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Präsident
Willy Mayunda ist katholischer Priester und arbeitet seit dem 1. September 2004 in der Schweiz. Zuerst in der Pfarrei St. Laurentius in Winterthur-Wülflingen, seit dem 1. Februar 2016 in der Pfarrei St. Mauritius in Oberengstringen. Kimongo ist seine Heimat. Er hat die Projekte in Kimongo, welche ihm sehr am Herzen liegen, hier in der Schweiz zusammen mit Freunden lanciert.
Er ist das Bindeglied zwischen Kimongo und der Stiftung Kimongo-Hilfe.
Vize-Präsidentin
Tashi Albertini ist Mitgründerin der Stiftung. Sie vertritt die Staub/Kaiser-Stiftung, der sie als Präsidentin vorsteht. Sie hat langjährige Erfahrung im Aufbau und in der Betreuung von ähnlichen Hilfsprojekten im In- und Ausland, die sie über Jahre persönlich begleitet und betreut. Sie unterstützt die direkte Hilfe vor Ort und sieht darin die wirksamste Form des Austausches, einerseits für eine nachhaltige materielle Unterstützung und andererseits für die Förderung der Zusammenarbeit zwischen Partnern von hier und dort.
Quästorin
Für Katharina Erny ist es eine Selbstverständlichkeit, gemeinnützige Arbeit zu leisten. Durch die Mitarbeit bei der Stiftung Kimongo-Hilfe Winterthur geschieht dies nun erstmals für ein Projekt ausserhalb der Schweiz. Sie freut sich dabei sehr, einen kleinen Beitrag leisten zu können, um den Familien in Kimongo das Leben etwas zu erleichtern.
Protokollführerin
Franziska Moor war mehr als 4 Jahrzehnte in verschiedenen Bereichen der Krankenpflege tätig. Benachteiligte Menschen zu unterstützen erachtet sie als grosse Notwendigkeit. Daher ist ihr eine nachhaltige Entwicklung in Kimongo wichtig, ganz speziell im medizinischen Bereich.