NACHHALTIGKEIT

Nachhaltige Entwicklungshilfe für Afrika zu leisten, ist eine grosse Herausforderung. 

Jahrzehntelang sind grosse Geldmengen für Entwicklungsprojekte nach Afrika geflossen, trotzdem findet die von den Gebern erhoffte Entwicklung kaum statt. Die Ursachen dafür sind vielfältig und reichen von korrupten Regierungseliten bis zu völlig missverstandener Entwicklungshilfe. Entwicklung kann auch nicht allein durch wirtschaftliche Faktoren beschrieben und beeinflusst werden. Sie hängt auch mit den soziologischen, psychologischen und politischen Aspekten einer Gesellschaft zusammen.

DIE GRUNDLAGEN NACHHALTIGER ENTWICKLUNGSPROJEKTE

Die Stiftung Kimongo-Hilfe hat deshalb klare Schwerpunkte für Ihre Entwicklungshilfe entwickelt, die darauf ausgerichtet sind, einen Beitrag zu einer selbstbestimmten Zukunft der Bewohner von Kimongo zu schaffen.

  • Sie fördert Schulbildung und Berufsbildung und ermöglicht den Start in ein Berufsleben besonders auch bei Frauen.
  • Sie ist ökologisch sinnvoll.
  • Sie ist wirtschaftlich tragfähig und kann mittel- und langfristig vor Ort ohne fremde Hilfe weitergeführt werden
  • Sie fördert Zugang zu Wasser, Strom und Informationen (z.B. Brunnen, Solarenergie und Internet)
  • Sie respektiert und fordert die Bewohner von Kimongo als Partner, d.h. es fordert ihre Kompetenz und ihren konkreten Beitrag zu jedem Projekt
  • Sie arbeitet mit einer zuverlässigen Trägerschaft vor Ort
  • Sie verbessert die Volksgesundheit
  • Sie gibt kein Geld an eine Regierungssorganisation
  • Sie gibt keine Almosen und macht keine Investitionen ohne Leistungsnachweise vor Ort